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Wagenbauer: Geissberger Zürich

Kutschensammlung Rothenburg GmbH

Den Schwerpunkt in der Sammlung von Franz Knüsel bilden bekanntlich Schweizer Wagen –  folglich sind die beiden grössten und bedeutendsten Schweizer Wagenfabriken, Geissberger in Zürich und Kauffmann, Reinbolt & Christe in Basel gut vertreten.

   

1850
Eigene Schmiede des Gründers Johann Caspar Geissberger (1822 –1910).

1859
Umzug ins Zürcher Quartier Riesbach.

1860/70
Neuer Fabrikbau an der Wiesenstrasse 10 im Zürcher Seefeld.

1883
Ehrendiplom an der Schweizerischen Landesausstellung unter anderem für den ausgestellten «Omnibus-Break».

 

1895/1896
Bau einer noch grösseren Wagenfabrik in Schlieren mit zusätzlichem Wagonbau und Umwandlung in
eine Kommanditgesellschaft («Geissberger & Comp.»). Der Wagonbau expandiert unter neuer Leitung.

1901
Abspaltung der traditionellen Kutschen- sowie Schlittenproduktion von der Wagonfabrik. Weiterhin Produktion von Kutschen im Seefeld durch die Söhne Caspar und Robert Geissberger. Grösster Produzent von Automobil-Karosserien in der Schweiz bis zum Ersten Weltkrieg; ein Enkel profiliert sich als Designer von Kutschen und Automobilkarosserien.

1929
Ende der Firma, beziehungsweise Übernahme durch Gangloff in Genf.

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